Buch-Lesetip:
Christian Jostmann: „Das Eis und der Tod„, Verlag C.H.Beck oHG, München 2011
Wieder ein Buch über die eisige Welt der Antarktis. Hier über zwei Expeditionen aus dem Jahr 1911, die den Wettlauf zum Pol auf ihre Fahnen geschrieben haben und die für eine der beiden Crews am Jahresende mit einer menschlichen Tragödie endet.
„Im Herbst 1911 brachen der Norweger Roald Amundsen und der Brite Robert Falcon Scott von ihren Basislagern am Rande des antarktischen Kontinents auf, um jenen entlegenen Punkt der Erde zu erreichen, auf den noch kein Mensch seinen Fuß gesetzt hatte-den geographischen Südpol. Jahrelang hatten sie sich auf diese Expedition vorbereitet und zahllose Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt, um ihren Traum zu verwirklichen, den viele ihrer Landsleute mit ihnen träumten. Beide hatten bereits reiche Erfahrungen im Eis gesammelt, doch waren es zwei Männer, die kaum unterschiedlicher hätten sein können.“ (1)
(1): Aus: Klappentext
(v.k.)